• Du fühlst dich ausgebrannt, müde und unmotiviert? Nach der Arbeit bleibst du lieber zu Hause als deine Freunde zu sehen? Insgesamt fühlst du im Augenblick eher wenig, weder positiv noch negativ?

    BildDann steckst du bis über beide Ohren im Motivationsloch. Bleib nicht darin stecken! Du hast es selbst in der Hand, dich auch diesem Motivationsloch herauszuarbeiten und ich verrate dir den Schlüssel dazu.

    Denn genau darum geht es heute: Warum du im Motivationsloch steckst, welche Faktoren dich dort hinein gebracht haben und wie du wieder herauskommst. Weitere Tipps und ein persönliches Motivationstagebuch findest du in THE KEY.
    Warum du im Motivationsloch feststeckst

    Deine Kindheit setzt die Grundsteine für deine heutige Motivation. Leider lernen die wenigsten von uns von klein auf, wie man sich richtig motiviert. Ganz im Gegenteil, es läuft vieles falsch in Sachen Motivation. Zwei Institutionen sind auf der persönlichen Reise ganz besonders prägend: Die Schule und das eigene Elternhaus.

    In der Schule werden Kinder zum ersten Mal durch Noten in „gute“ und „schlechte“ Schüler eingeteilt. Wenn du nicht in das Schulsystem passt, landest du schnell in der Kategorie „schlechter Schüler“. Faul, schluderig, gibt sich keine Mühe. Aus dieser Schublade kommt man so schnell nicht heraus. Schlechte Noten sind Herdentiere. Sie sprechen sich bei anderen Lehrern herum, die sich bereits eine Meinung gebildet haben. Diese Negativspirale kann sich durch dein ganzes Leben ziehen: Keine guten Noten, kein guter Schulabschluss, keine guten Chancen auf einen Studienplatz. Warum überhaupt versuchen, wenn sowieso nie etwas Gutes dabei herauskommt? Wer dann ebenfalls keine Unterstützung im Elternhaus erhält, vielleicht geschimpft wird oder Frust hervor ruft, der hat komplett verloren. Wer von zu Hause wenig Zuspruch bekommt, verliert irgendwann gänzlich die Motivation.

    Die gute Nachricht? Du kannst dein Leben ändern. Egal, wie alt du bist, mit den richtigen Übungen und der richtigen Anleitung kannst du Motivation Schritt für Schritt lernen. Lass uns direkt loslegen.

    Was stimmt nicht?!

    Hast du das Gefühl, im Leben eigentlich alles richtig zu machen? Du hast einen guten Job, eine liebevolle Familie, einen guten Freundeskreis. Und trotzdem… Manchmal fühlst du dich leer, antriebslos und weißt nicht, warum du das alles tust? Damit bist du nicht alleine. Viele Menschen landen irgendwann in einer Krise, erfolgreich oder nicht. Jeder hat schonmal von der sogenannten Midlife Crisis gehört, tatsächlich kann sie du zu allen möglichen Zeitpunkten in einer solchen Krise stecken. Vielleicht fragst du dich, warum du eigentlich Motivation im Leben brauchst, hat bis jetzt ja auch so geklappt?

    Mangelnde Motivation kann schwere Folgen für dein Leben haben. Dein Selbstbild wird geschwächt und du magst dich selbst nicht mehr. Du:

    entwickelst Depressionen oder Angstzustände.
    empfindest dich selbst als faul, weil du deine eigentlichen Ziele nicht verfolgst.
    hast das Gefühl auf der Stelle zu treten, während sich die Welt weiter entwickelt – Du bleibst zurück.
    verschwendest dein Potential und lernst dich selbst nicht kennen.
    Deshalb ist es umso wichtiger, dass du das Problem erkennst und die richtigen Schritte gehst, um dein Leben zu ändern. Schon nach kurzer Zeit wirst du feststellen, dass du dich glücklicher fühlst und deine neu gewonnene Motivation sich auch auf andere Bereiche deines Lebens auswirkt (z.B. Freunde, Familie, Beruf).

    So erkennst du das Motivationsloch

    Sei ganz ehrlich zu dir selbst. Wie fühlst du dich im Augenblick? Lies die folgenden Aussagen und beantworte sie ehrlich mit Ja oder Nein.

    Ich tue nicht das, was ich für richtig halte.
    Ich kann mich nach der Arbeit zu nichts aufraffen. Alles ist anstrengend.
    Es fällt mir schwer morgens aus dem Bett zu kommen. Ich empfinde keine große Vorfreude auf den Tag.
    Ich fühle allgemein wenig.
    Hast du mehr als eine Frage mit Ja beantwortet, fehlt es dir an Motivation. Woran kann das liegen?

    4 Faktoren, die deine Motivation rauben

    Natürlich geht es nicht nur darum, dass viele von uns als Kinder nicht gelernt haben, wie man sich richtig motiviert. Vielleicht hast du selbst nicht die idealen Voraussetzungen geschaffen, um dich zu motivieren.

    Du hast Wünsche, aber keine Ziele.
    Dir fehlt dein Erfolgsrezept.
    Du hast keine Willenskraft.
    Du arbeitest für die Ziele Anderer.
    Schauen wir uns diese Gründe mal genauer an.

    Du hast keine Ziele.

    Was möchtest du im Leben erreichen? Hast du einen Plan für die nächsten 3 Jahre? Weißt du, wo du in 10 Jahren stehen möchtest? Wie stellst du dir dein Privatleben vor? Was sind deine beruflichen Ziele? Wenn es dir schwer fällt, diese Fragen zu beantworten, hast du ein erstes Problem bereits identifiziert: Du hast vielleicht eine vage Vorstellung davon, was du willst, bist aber weit davon entfernt, ein Ziel zu formulieren.

    Ohne konkrete, messbare Ziele wird es dir schwer fallen, sie in die Tat umzusetzen. Bevor du dir eine Strategie zurecht legen kannst, musst du erst einmal wissen, wo es hingehen soll. Arbeitest du auf deine eigenen Ziele hin oder rennst du nur den Lifestyle Vorstellungen Anderer hinterher? Spezielle Übungen können dir dabei helfen herauszufinden zu identifizieren, woran du arbeiten möchtest. Sei dabei nicht schüchtern. Es geht immerhin um dein Leben und es ist absolut okay, hohe Ansprüche zu haben.

    Welche Zutaten brauchst du zum Erfolg?

    Du hast deine Ziele gesetzt, jetzt heißt es Ruhe bewahren. Erfolg funktioniert so ähnlich wie backen. Du hast einen ganz bestimmten Kuchen im Kopf, bevor du die Zutaten zusammen wirfst, machst du was? Du suchst dir ein Rezept. Das ist beim Erfolg ganz genau so. Bevor du loslegen kannst, musst du erst einmal herausfinden, welche Schritte notwendig sind, um dein Ziel zu erreichen. Gibt es Meilensteine und Hürden? Wen kannst du an Bord holen, um dir zu helfen? Die meisten erfolgreichen CEOs und Entrepreneurs haben einen eigenen Coach und ein Team, das sie auf ihrem Weg unterstützt.

    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

    Zwischen Planung und Umsetzung steht vor allem eins: Deine Willenskraft. Wann hast du das letzte Mal etwas so sehr gewollt, dass du alles getan hast, um es zu erreichen? Wenn kleine Kinder laufen lernen, fallen sie immer wieder auf die Nase. Sie rappeln sich auf und versuchen es erneut, bestärkt durch ihre Eltern. Diese kindliche Willenskraft geht leider irgendwann verloren. Heute klatscht keiner mehr Beifall, wenn du etwas nicht kannst. Spätesten in der Schule hast du gelernt, dass Fehler nicht belohnt werden. Erinnere dich zurück an diese kindliche Willenskraft und tu alles, wirklich alles, um deine Ziele zu erreichen.

    Du arbeitest nicht für deine eigenen Ziele.

    Die meisten Menschen verbringen einen Großteil ihrer Zeit an der Arbeit. Wer in einem Angestelltenverhältnis arbeitet, schuftet normalerweise nicht für seine eigenen Ziele, sondern die einer Firma oder eines Vorgesetzten. Das kann auf Dauer frustrieren. Trotzdem muss nicht gleich jeder selbstständig werden. Wenn du es schaffst, Sinn in deiner Arbeit zu finden, wirst du morgens wieder einfacher aus dem Bett kommen. Übungen und Tipps dazu findest du in THE KEY.

    Überliste dein Gehirn.

    Stundenlang Video spielen, kein Problem. Sich stattdessen auf etwas sinnvolles konzentrieren, schwierig. Du weißt, dass dein Gehirn theoretisch dazu fähig ist, stundenlang fokussiert zu arbeiten, trotzdem fällt es dir schwer diesen Zustand zu erreichen? Das liegt daran, dass du deine eigentliche Motivation nicht verstehst. Dein Gehirn fokussiert sich zuerst auf deine Grundbedürfnisse: Hunger, Schlaf und Sicherheit. Sobald diese gestillt sind, ist Dopamin das oberste Ziel. Oder die Versprechung von Dopamin. Jede deiner Handlungen löst einen Mix an Chemikalien in deinem Hirn aus. Dopamin ist für deinen Antrieb und deine Motivation zuständig. Deshalb bist du sehr motiviert, Handlungen durchzuführen, die viel Dopamin ausschütten. Das Gehirn sucht immer nach dem kürzesten Weg, nicht unbedingt nach dem besten. Das kannst du dir zu nutzen machen, in dem du:

    Entwickle Routinen, die Dopamin ausschütten. Wenn du zum Beispiel jeden Morgen vor der Arbeit in einem entspannten Setting einen Kaffee trinkst, programmiert das über längere Zeit ein, dass darauf eine konzentrierte Arbeitsphase folgt.
    Erreiche niemals dein Endziel. Solange du ein Ziel vor Augen hast, ist es einfach, weiter zu machen, weil die Versprechung von Dopamin bestehen bleibt. Sobald das Ziel erreicht ist, bist du befriedigt und wirst dich nicht weiter anstrengen.

    Zerstöre die einfachen Kicks. Videospiele sind für dich ein einfacher Kick? Weg damit. Je weniger Ablenkung und einfache Alternativen du um dich hast, desto einfach wird es dir fallen, deine Ziele zu erreichen. Du willst abnehmen? Verbann ungesundes Essen aus deinem Haus!
    Finde, was dich antreibt. Jeder Mensch hat ganz eigene Antreiber. Die einen streben nach Reichtum, andere nach Anerkennung oder einer glücklichen Familie. Finde heraus, was deine Antreiber sind und wie du sie am besten nutzen kannst. Lebst du dein Leben für oder gegen deine Antreiber? Nutze ihr Potential, um deine Ziele zu erreichen.
    Entwickle Disziplin.

    Motivation ist endlich. Du kannst noch so motiviert sein, deine Ressourcen werden irgendwann erschöpft sein. Mit jeder Entscheidung, die du triffst, wird deine Motivation ein kleines bisschen schwächer. Wenn sie aufgebraucht ist, ist eiserne Disziplin das einzige, was dich auf Kurs hält. Disziplin kann man zum Glück lernen, am besten mit der Hilfe eines Coachs oder Trainers, die dir dabei helfen die richtigen Schritte zu gehen.

    Wenn du dich selbst daran wagen möchtest, bietet dir THE KEY eine Menge Ressourcen, Tipps und Tricks, um ein besseres Selbstverständnis und mehr Disziplin zu entwickeln.

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    CHRISLEY ACADEMY
    Herr Chris Ley
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    The Key – Der Schlüssel zur Motivation

    veröffentlicht am 27. April 2020 in der Rubrik Presse - News
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