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In seiner autobiografischen Erzählung „OTTO will er nicht heißen“ reflektiert der Autor Otto W. Bringer die Ästhetik des Vornamens, der einfach nicht aus der Mode kommen will.
Wer ist schon mit seinem Rufnamen einverstanden? Es handelt sich dabei um eines der wenigen Dinge im Leben, auf die man keinen Einfluss hat. Dabei gibt es Modenamen, altbewährte Klassiker und eben Namen, die nie aus der Mode zu kommen scheinen. Früher benannte man seine Kinder nach Heiligen, berühmten Personen der Geschichte, die man verehrte oder bewunderte oder nach Vater oder Mutter. Daraus entstehen Namen wie Kevin, Leonie oder eben Otto. Der Autor des Buches erklärt mit einer ordentlichen Portion Humor, warum er seinen Namen, der seiner Ansicht nach altbacken klingt, nicht mag. Außerdem erzählt er von einer Geschichte, in der ihm eine Freundin vorschlug, seinen Namen auf zwei Buchstaben zu verkürzen. Aber welche könnten das sein?
Den vielseitig begabten Autor Otto W. Bringer halten seine 89 Jahre nicht davon ab, einem seiner zahlreichen Hobbys nachzugehen. Dazu gehören die Bildhauerei und Fotografie, das Klavierspiel und vor allem das Schreiben. Schon während seiner beruflichen Laufbahn konnte er seine Kreativität als Inhaber einer Agentur für Kommunikation ausleben. Zudem war er Dozent an der Akademie für Marketing-Kommunikation in Köln. Erst mit 80 Jahren ging Bringer in Pension und begann direkt mit dem Schreiben von Prosatexten. Dabei behandelt er die schönen Aspekte der Welt, jedoch auch den Tod seiner Frau oder den Werteverfall in der Gesellschaft. Nun erzählt er Anekdoten aus seinem Leben, in denen reichlich mehr oder weniger schöne Vornamen enthalten sind.
„OTTO will er nicht heißen“ von Otto W. Bringer ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-13672-4 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.
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OTTO will er nicht heißen…weil es so altbacken klingt. Eine heitere Biografie
veröffentlicht am 6. Oktober 2020 in der Rubrik Presse - News
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