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Wilfried Schmitz beschreibt in „Medienkritik“ Fälle, in denen Menschen sich weigerten, die Rundfunkgebühren zu zahlen und juristisch gegen den Rundfunk vorgingen.
Die deutschen Staatsbürger sind gesetzlich dazu verpflichtet, Rundfunkgebühren zu bezahlen, doch zufrieden sind damit schon lange nicht mehr viele. Vor allem heutzutage, in einer Zeit, in der immer weniger Menschen auf klassische Weise fernsehen, scheinen die Gesetze rund um die Rundfunkgebühren veraltet zu sein. Doch hat man eine Chance auf juristischen Erfolg, wenn man sich dieser Pflicht widersetzen will? Es scheint mehr als ungewiss zu sein. Werte wie Wahrheit und Menschlichkeit sollten jedoch vor allem heute von allen redlichen Menschen gegen Manipulation, Willkür und Propaganda verteidigt werden. Die Pflicht zur Zahlung von Rundfunkgebühren spielt dabei laut auch eine Rolle – allerdings keine Positive.
Die Leser lernen in „Medienkritik“ von Wilfried Schmitz mehr darüber, warum das Gewissen aller redlichen Menschen endlich der zwangsfinanzierten Propaganda widersprechen muss und wie die Chancen auf Erfolg dabei wirklich aussehen. Er macht den Lesern juristische Texte zur Rundfunkgebührenverweigerung zugänglich und zeigt, wie verschiedene Menschen erfolgreich gegen diese Pflicht vorgegangen sind. Besonders interessant ist das Buch für all diejenigen, die sich bereits dafür entschieden haben, dass sie lieber nicht bezahlen, z.B. weil sie gar keinen Fernseher haben und sich lieber von Netflix und Co. unterhalten lassen.
„Medienkritik“ von Wilfried Schmitz ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7497-2532-8 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
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Medienkritik – Juristische Texte zur Rundfunkgebührenverweigerung
veröffentlicht am 2. September 2019 in der Rubrik Presse - News
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