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Die Analysten von Morgan Stanley sehen bereits den Beginn einer neuen, echten Goldrallye.
Der Mai steht dieses Jahr für den bisher schlechtesten Börsenmonat. Dabei haben es die Börsen im Moment aber auch wirklich alles andere als einfach! Im Zuge immer weiter eskalierender Handelsstreitigkeiten verlor der Dow Jones knapp 7 % und blickt auf seine sechste Verlust-Woche in Folge zurück. Im Rahmen seines Staatsbesuchs in Japan machte US-Präsident Trump durch Äußerungen dann auch jegliche Hoffnung auf ein baldiges Ende im Wirtschaftsstreit zunichte. Wieder einmal kündigte das US-Handelsministerium neue Strafzölle auf chinesische Waren an, woraufhin China gleichfalls zu Vergeltung aufrief. Man lasse sich nicht durch Druck zu Zugeständnissen und einem Handelsabkommen zwingen, gab sich das Reich der Mitte kämpferisch. Wenn die USA allerdings reden wollten, stünde die Tür nach wie vor offen. Wenn man aber einen „Krieg“ wolle, würde man ihn bis zum bitteren Ende kämpfen, sagte Verteidigungsminister Wei Fenghe auf einer Konferenz in Singapur.
Hinzu kommt ein sinkender Einkaufsmanager-Index der Industrie, der im Mai von 52,8 Punkten im Vormonat auf aktuell 52,1 Punkte fiel und sich damit auf dem niedrigsten Niveau seit Oktober 2016 befindet. Auch der PMI für das verarbeitende Gewerbe sieht alles andere als rosig aus….
Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick.
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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JSR-Wochenrückblick KW 23-2019
veröffentlicht am 10. Juni 2019 in der Rubrik Presse - News
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