• Wenn es draußen immer kälter wird, will man es in den eigenen vier Wänden natürlich wohlig warm haben.

    Winterzeit ist ganz klar auch Heizungszeit. Gerade während der derzeit herrschenden Corona-Pandemie bleiben die Menschen noch mehr als gewöhnlich in der kalten Jahreszeit daheim. Das hat aber auch zur Folge, dass sich die Kosten für das Heizen stark erhöhen. Aber auch auf die Umwelt hat es Auswirkungen. So ist mit steigenden CO2-Emissionen zu rechnen. Die Sächsische Zeitung (SZ) hat einige Tipps und Ratschläge zusammengetragen, wie Verbraucher die Kosten in einen überschaubaren Rahmen halten können.

    Sächsische Zeitung gibt gute Tipps

    Gerade jetzt wo man noch mehr Zeit zu Hause verbringt, sind die Kosten für das Heizen auf einem neuen Höchststand. Das Bundesumweltministerium erstellt hierfür jedes Jahr einen neuen Heizspiegel. Dieser gibt nun an, das das Heizen etwa mit Erdgas sowie das Heizen mit Öl, Wärmepumpen oder Fernwärme teurer geworden sind. Doch die Heizung muss nicht kalt bleiben. Die SZ zeigt in dem Artikel verschiedene Möglichkeiten auf, wie der Verbraucher effizient Heizkosten spart und damit seinen Geldbeutel entlastet.

    Das macht man vor der Heizperiode

    Schon vor der Heizperiode können sich Verbraucher vorbereiten. Besitzt man beispielsweise ältere Fenster, ist in diesem Bereich oft ein kalter Luftzug zu spüren. Dieser ist nicht nur unangenehm, sondern senkt auch die Raumtemperatur. Selbst dann, wenn die Heizung voll aufgedreht ist. Mit Gummi- oder Schaumstoffdichtungen die es im Baumarkt als selbstklebende Bänder gibt, kann ein undichtes Fenster leicht und schnell abgedichtet werden. Der Effekt ist spürbar: Es geht viel weniger Wärme verloren als vorher. Darüber hinaus sollte man die Heizkörper schon frühzeitig entlüften. So kann sich dann später die Wärme im Heizkörper besser verteilen. Ist das nicht der Fall, kann selbst ein eingeschalteter Heizkörper kalt bleiben.

    Mindestabstand hilft

    Weiterhin schreibt die Zeitung, dass auch Heizungen Mindestabstände einhalten sollten. Stehen etwa Möbel oder andere Gegenstände vor dem Heizkörper oder wird dieser von Gardinen verdeckt, kann sich die Wärme nicht im Raum verteilen. Das Thermostat regelt dann früher als vorgesehen ab und der Raum bleibt kühl. Zudem sollten Verbraucher darauf achten, dass die Heizkörperverkleidungen so gestaltet sind, dass ausreichend Lüftungs- und Durchgangsöffnungen da sind. Falls nicht, kann sich auch hier die Wärme nicht optimal im Zimmer verteilen. Die Folge ist, dass die Heizleistung rapide absinkt und der Energieverbrauch stark ansteigt.

    Das richtige Raumklima

    Ganz wichtig ist laut der Sächsischen Zeitung auch, dass man bewusst heizt. Das bedeutet, dass der Verbraucher immer auf ein angenehmes Raumklima achtet. Denn Wohnräume sind nur allzu oft überheizt. In der Regel sind Temperaturen zwischen 19 und 22 Grad angenehm. Im Schlafzimmer reichen auch schon 17 bis 18 Grad. Mit einem Thermostat kann die Raumtemperatur eingestellt werden. Falls dies nicht vorhanden ist, sollte man selbst immer wieder messen und auch fühlen. Denn zu hohe Temperaturen sind weder sinnvoll noch angenehm.

    Weitere Informationen und wertvolle Tipps gibt es im Artikel „Klimaschutz und günstigeres Heizen“ in der Sächsischen Zeitung unter https://www.saechsische.de/familie/klimaschutz-und-guenstigeres-heizen-5335347.html
    https://www.online-holzgartenhaus.de/alles-rund-um-konvektoren-fuer-das-gartenhaus/

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    Heizkosten sparen im Coronawinter

    veröffentlicht am 10. Dezember 2020 in der Rubrik Presse - News
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