• Seelenlose Tiefgaragen, dunkle Ecken und triste Wasserpfützen – in einer vergangenen Tiefgarage fühlt man sich manchmal wie in einem schlechten Krimi. Es geht auch anders.

    BildEs ist eine ganz erstaunliche Tiefgarage, die da am westlichen Kern von Hamburgs Altona am Rande von St. Pauli liegt. Oben begrünt mit dichtem Rasen und umsäumt von grünen Büschen und schattigen Bäumen, unweit vom Zentrum der pulsierenden Hafenmetropole. Die Rampe verschwindet unter der Erde wie der Gang eines Kaninchens, der sich verbirgt um ganz und gar nicht auf sich aufmerksam zu machen. Man fährt jene mitten stufige alte Rampe hinunter und
    trifft auf eine fortschrittliche, feuerverzinkt glänzende Mechanik mit Parksystemen, die einem das Parken auf engstem Raum ermöglicht.

    Nach außen fällt die Garage fast gar nicht auf, mit der bogenförmigen Abfahrt, von der 4-spurigen Straße kaum einsehbar – aber dann, wenn man drinnen ist, ist alles hell ausgeleuchtet und in weiß gehalten und ausgestattet mit feinsten Doppelparkern im open-space-Design; Sie falten sich um eine weitere Ebene mit Stellplätzen auf, die sich unter den oberen eben strukturierten ersten Ebenen befinden, platzsparend im „SLOPED DESIGN“.

    Es ist eine besondere Technik, diese Doppelparker, und man erstaunt wie es gelingt, in dieser im letzten Jahrhundert erbauten Tiefgarage, die wie ein Sandwich bedroht vom hohen Grundwasser und dem Zwang nicht über das Straßenniveau hinauszuragen. Dennoch versucht sie die beiden Grundqualitäten einer Parkgarage zu vereinen: Ein Kompromiss kann es nur sein bei einer Grube von lediglich 135 cm für die untere Parkebene – denn hohe Autos passen nicht, dazu hätte die Garage dann doch 50% höher sein müssen. Einerseits bietet Sie den Schutz der Fahrzeuge auf engstem Raum bei geringster Höhe. Andererseits möchte sie die Öffnung zur Welt aufzeigen und das Gefühl nicht beengt zu sein.

    Man kann auf diesen breiteren überfahrbaren Doppel-Plattformen der Doppelparker komfortabler auffahren und sogar mit Damenschuhen herumlaufen, ohne sich eingeschränkt zu fühlen – und beim abendlichen Spaziergang den Blick auf die romantischen Kanäle und Fleeten richten, auf die tausenden im Wasser glitzernden Lichter und Fenster von Hamburg.

    www.doublexparker.com

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    Herr Thorsten Gmoehling
    Kraichgaustraße 59
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    Hamburg. Wie gestalten wir die Tiefgaragen von gestern?

    veröffentlicht am 25. August 2020 in der Rubrik Presse - News
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