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Wärmenetzbetreiber unterstützt bei kommunaler Wärmewende. Nahwärme und Fernwärme mit „Grüner Wärmebox“ fossilfrei. Klimaschutz und Energiekonzepte von HanseWerk Natur: www.hansewerk-natur.com.
Quickborn. Für Kommunen in Norddeutschland, die Nahwärme und Fernwärme klimaneutral erzeugen möchten, hat HanseWerk Natur mit der „Grünen Wärmebox“ ein neues Produkt aufgelegt. Anders als die bisherigen Energiezentralen des Wärmenetzbetreibers produziert die Box schornsteinfrei Nahwärme und Fernwärme aus Basis von Strom aus erneuerbaren Energien, Erdwärme, Umgebungswärme sowie Abwasser und Abwärme, sofern lokal vorhanden. HanseWerk Natur macht diese Wärme mittels einer Wärmepumpe nutzbar. Die zentrale Wärmepumpe des Wärmenetzbetreibers erzeugt Wärme (65 Grad) und optional Kälte (sechs bis 20 Grad). So versorgt HanseWerk Natur Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser und Gewerbebetriebe über ein Leitungssystem mit Nahwärme, Fernwärme sowie optional Kälte. Mehr Informationen zu Energielösungen für den Klimaschutz und Hausanschlüsse sind unter www.hansewerk-natur.com zu finden.
Die sichtbaren Elemente der Grünen Wärmebox von HanseWerk Natur brauchen in etwa so viel Platz wie ein 40-Fuß-Container und 200 Meter Abstand zur Wohnbebauung. Sie wird vom Wärmenetzbetreiber so gestaltet, dass sie sich gut in die Landschaft einfügt, beispielsweise durch eine Holzfassade. Darüber hinaus benötigt HanseWerk Natur für die klimaneutrale Nahwärme und Fernwärme je nach Bodenbeschaffenheiten und Wärmebedarf ein Feld für die Einbringung von Erdwärmesonden. Der Wärmenetzbetreiber, der in Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Nahwärme und Fernwärme produziert, hat mit der Grünen Wärmebox eine Lösung geschaffen, auf die Städte und Gemeinden im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen kommunalen Wärmeplanung setzen können. Wer sich für weitere klimaneutrale Energielösungen von HanseWerk Natur interessiert, klickt auf https://www.zfk.de/energie/waerme/pilotptojekt-hansewerk-natur-setzt-auf-bte-pellets-in-luetjenburg-biomasse-gruenschnitt-gras-nachhaltig.
Wärmenetze werden dekarbonisiert
Außerdem optimiert HanseWerk Natur an vielen Stellen die bestehenden Wärmenetze, um klimaneutrale Nahwärme und Fernwärme bereitzustellen: So bilden in Kropp bald ein Pelletkessel und Wärme aus Biogas sowie aus drei Wärmepumpen – teilweise mit eigenem Photovoltaik-Strom betrieben – den neuen Energiemix. In Lütjenburg bringt der Wärmenetzbetreiber grüne Nahwärme aus Biomasse in das Wärmenetz. In Wahlstedt entsteht derzeit für zehn Millionen Euro ein Holzgaskraftwerk. Weitere innovative, klimaneutrale Energielösungen sind bei HanseWerk Natur in Planung. Unter anderem erstellt der Wärmenetzbetreiber für Neuberend einen Transformationsplan, um die größte Solarthermie-Anlage in Schleswig-Holstein zu installieren. HanseWerk Natur informiert über Nahwärme, Fernwärme und Hausanschlüsse unter www.hansewerk-natur.com.HanseWerk Natur
Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark und Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschlandfon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.comMehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.
Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.
Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.
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Herr Ove Struck
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Energielösungen für den Klimaschutz: klimaneutrale Wärmenetze mit der „Grünen Wärmebox“ von HanseWerk Natur
veröffentlicht am 19. Juni 2023 in der Rubrik Presse - News
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