• Wie Eltern die wichtigen Basisfähigkeiten ihres Kindes stärken und so mehr Erfolgserlebnisse für ein glückliches Schulleben schaffen.

    BildWie viel Zeit hat dein Kind noch bis zur Schule?

    Der Kindergarten ist nach einer gewissen Eingewöhnungsphase ja doch eigentlich ein ganz netter Ort.
    Es wird viel gesungen, gespielt, gebastelt und die Kinder können sich ihrer Hauptaufgabe – dem Spielen – noch voll widmen.
    Selten haben Eltern ihre eigene Kindergartenzeit negativ in Erinnerung.
    Warum denn auch, im Kindergarten ist alles noch sehr behütet und große Verpflichtungen oder Druck gibt es kaum.
    Die Monate und Jahre vergehen in Windeseile und schwups steht die Schule vor der Türe!

    „Aber jetzt beginnt der Ernst des Lebens!“

    Wie „witzig“ manche Eltern doch sein können und solche Sprüche direkt am ersten Schultag vor allen Kinder laut raus posaunen!
    Elias findet das schon irgendwie witzig. Solche Sprüche prallen bei ihm einfach ab!
    Aber Marie verunsichert das sehr. Bis jetzt kennt sie die Schule nur aus Erzählungen.
    Klar haben Mama und Papa sie vorbereitet.
    Marie hat ihnen auch Löcher in den Bauch gefragt, weil sie einfach unsicher ist was auf sie zukommt, was sie in der Schule denn wirklich erwartet.

    Marie hat dazu auch einen guten Grund:

    Es gibt ja doch eine Menge Umstellungen!
    Die Kinder müssen früher aufstehen und eventuell ihren Schulweg alleine meistern, wo es draußen noch dunkel ist.
    Sie werden im Bus nicht mehr angeschnallt und müssen das selber machen.
    Sie müssen ruhig auf dem Platz sitzen und konzentriert zuhören.
    Sie bekommen Hausübung mit und müssen diese bis zum nächsten Tag erledigt haben.
    Sie sind in einem komplett neuen Umfeld mit vielen unbekannten Menschen, neuen Regeln und stehen vor neuen Herausforderungen.

    Kennst du das vielleicht selber noch?

    Auch wenn du dich nicht mehr glasklar an den eigenen Schulstart erinnern kannst, vielleicht kannst du dich noch besser an deinen ersten oder letzten Job erinnern.
    So viel Neues kommt auf einen zu und der Kopf beginnt einem zu qualmen – das macht auch uns Erwachsenen zu schaffen.
    Warum sollte es bei unseren kleinen Knirpsen anders sein?

    Wenn wir als Erwachsene die Möglichkeit haben uns auf neue Situationen vorzubereiten, dann nehmen wir diese Möglichkeit in den meisten Fällen wahr um nicht blöd dazustehen.
    Denn Vorbereitung ist die halbe Miete!
    Wer nicht richtig vorbereitet ist, kommt leicht ins Straucheln und dann kann es früher oder später zu folgenden Aussagen kommen:

    „Hätten wir doch vor der Schule mehr gemacht!“

    Aber hat nicht der Kindergarten die Aufgabe die Kinder vorzubereiten?
    Klar – doch wird diese Vorbereitungszeit sehr unterschiedlich gelebt.
    Manchmal muss es aus Zeit- oder Kapazitätsgründen im Kindergarten so wie auch zuhause einfach funktionieren. Dazu kommen besondere Umstände wie coronabedingte Ausfälle beim Personal, Kürzungen bei Zusatzangeboten oder überfüllte Kindergartengruppen, die wir in Zukunft noch häufiger antreffen werden. Der Betreuungsbedarf von Kindern unter 3 Jahren nimmt immer mehr zu und die Einrichtungen beschweren sich bereits vielerorts über Personal- und Platzmangel.
    Individuelle Betreuung bleibt dann natürlich auf der Strecke.

    Aber was können wir als Eltern nun machen?
    Wie sollen wir unser Kind fördern?
    Sollen wir ihm Lesen, Schreiben und Rechnen zuhause beibringen?
    Nein, das muss nicht ein!
    Aber es gibt eine Menge, was wir zuhause mit unseren Kleinen machen können und das völlig in den Alltag integriert.
    Mit dem richtigen Hintergrundwissen müssen wir keine Sorge haben etwas falsch zu machen oder der Schule zu viel vorweg zu nehmen!

    Die Pädagogin und dreifache Mama Claudia Hehenberger hat sich darauf spezialisiert, Eltern dabei zu begleiten ihre Kinder auf ein entspanntes (Schul)Leben vorzubereiten!
    Und das spielerisch und ohne Druck! Dabei hilft ihr Romy, die kleine freche Lesemaus.

    „Die Basisfähigkeiten, die fürs Lesen, Schreiben und Rechnen so wichtig sind, müssen gestärkt werden, damit die Kinder mit Erfolgserlebnissen in der Schule starten.
    Denn Erfolgserlebnisse sind enorm wichtig.
    Sie sind der Schlüssel zu Lernmotivation und einem weiteren positiven (Schul)Weg“, sagt Claudia Hehenberger.

    Wie Eltern das schaffen, dafür hat Claudia drei sofort umsetzbare Tipps:

    – Eine der wichtigsten und simpelsten Übungen, die Eltern wirklich täglich umsetzen sollten, ist das Vorlesen!
    Die positiven Auswirkungen auf Kinder, denen täglich vorgelesen wird, sind wissenschaftlich bewiesen!
    Eine fixe Vorlesezeit schafft eine starke Routine. Natürlich kann die Vorlesezeit auch als Kuschelzeit genutzt werden.
    Das schafft ganz nebenbei auch Nähe und Verbindung zu deinem Kind.
    Um diese Routine weiter zu stärken, hilft ein regelmäßiger Besuch einer Bücherei/Bibliothek!
    Es gibt unzählig viele tolle Bücher wie z.b. Mitmachbücher, Bücher mit gereimten Texten, berührende Geschichten und lustige Texte, Bücher zu aufwühlenden Themen usw.
    Wenn man sich darauf einlässt, dann macht es richtig Spaß Bücher mit den Kindern gemeinsam zu entdecken!

    – Achte unbedingt auf deine Vorbildwirkung!
    Wenn du selbst nie ein Buch in die Hand nimmst, wird dein Kind nicht verstehen, warum Lesen so wichtig sein soll!
    Dies gilt übrigens auch für alle anderen Bereiche:
    Das was das Kind hört, damit wird es sich identifizieren. Was es aber sieht, wird es imitieren.
    Einfacher gesagt, wenn zuhause A gesagt wird aber B gemacht wird, bringt das das Kind in einen Konflikt!
    Das wollen wir nicht!
    Also, auch wenn die Zeit als Elternteil immer knapp ist, räume dir etwas Zeit ein und nimm ab und zu selber wieder ein Buch in die Hand!

    – Nutzt die Zeiten, die ihr soundso mit den Kindern verbringt, um kleine Übungen und Spiele mit den Kindern zu machen!
    Dabei geht es nicht darum sich hunderte Lernspiele zu kaufen, sondern darum im Alltag immer wieder kleine Spielchen einzubauen, die die Basisfähigkeiten der Kinder fördern.
    z.B. alle möglichen Dinge zählen wie Besteck, Leute, die uns auf dem Weg begegnen, blaue Autos, an denen wir vorbeifahren, usw. oder mit den Kindern beim Mittagstisch lustige Reimwörter finden, Kinder zum Balancieren animieren um ihr Gleichgewicht zu stärken, das für viele schulische Fähigkeiten wichtig ist usw.

    Wenn es dir ein Anliegen ist, dein Kind im Vorschulalter (4 – 6 Jahre) bestmöglich und vor allem spielerisch zu unterstützen um es fürs Lernen vorzubereiten bzw. zu begeistern, dann schaue gerne auf ihrer Website vorbei.

    Um mit Claudias Worten abzuschließen „Dein Alltag ist die Kindheit deines Kindes!“
    In diesem Sinne – lasst uns einen förderlichen, kindgerechten Alltag leben!

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    Gerald Hehenberger
    Herr Gerald Hehenberger
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    Darum solltest du dein Kind (4-6 Jahre) bestmöglich unterstützen!

    veröffentlicht am 17. Mai 2022 in der Rubrik Presse - News
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