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Die Bundesregierung verspricht sich wie folgt: Damit die Mittel schnell ankommen, haben wir das rein digitale Antragsverfahren einfach und unbürokratisch gestaltet
Corona – ein Wort, dass sich schon so fest in unser aller Hirn eingebrannt hat, das es sich, laut Experten, nicht mehr aus unserem Wortschatz und unserem Verhalten entfernen lässt.
Wir haben das menschliche Genom entschlüsselt, können Herzen transplantieren und schaffen es doch nicht, eine selbstständig nicht einmal lebensfähige winzige Biomasse beim zurück katapultieren der gesamten Weltwirtschaft in die Steinzeit zu stoppen.
Neben zahllosen Maßnahmen, dieser, sich vollkommen unwirklich anmutenden Situation Herr zu werden, versuchen die Lenker unserer Länder mit mehr oder weniger großem Erfolg, zu reagieren, zu organisieren und möglichst den näher kommenden Einschlägen auszuweichen.
In Deutschland versucht die Regierung dies unter anderem damit zu tun, den Millionen von Kleinstunternehmern, Freiberuflern und Solo Selbstständigen möglichst schnell, unbürokratisch und schnell mit Fördergeldern zu helfen:
„Mit beispiellosen Soforthilfen unterstützt die Bundesregierung in der Corona Krise kleine und mittlere Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen sowie Solo-Selbstständige und Freiberufler. Das Soforthilfeprogramm Corona des Bundes sieht für Kleinunternehmen direkte Zuschüsse in Höhe von 9.000 Euro bzw. 15.000 Euro vor. Die Landesregierung in Nordrhein Westfalen stockt das Programm zusätzlich auf und unterstützt über die NRW Corona Soforthilfe 2020 Unternehmen mit zehn bis 50 Beschäftigten mit 25.000 Euro.“
Soweit, so gut. Werner Jakob Weiher, einer dieser zahlreichen Solo Selbstständigen in unserem Lande ist durch die Corona Krise in finanzielle Schieflage geraten: „Die Selbstständigen trifft es doch immer zuerst.“ So wurde der Musterhauspark und somit das Verkaufsbüro schon vor Wochen und auf unbestimmte Zeit wegen des Coronavirus geschlossen: „Am Telefon und per Email lassen sich schlecht Häuser verkaufen.“
„Ich bin seit über dreißig Jahren selbstständig, aber um staatliche Hilfen musste ich bisher noch nicht bitten.“ Der erste Weg führte den Selbstständigen zu seinem Steuerberater, der aber wegen vollständiger Überforderung der Anfragen seiner Mandanten und leichten Erkältungssymptomen mit einem weißen Taschentuch abwinken musste.
Dann folgte die Einarbeitung in die entsprechenden Vorgaben und Voraussetzungen, beziehungsweise in die Antragsformulare der Behörden, die in einem frustrierenden Fazit endeten: „Das ist von den Politikern sicher alles gut gemeint, aber ich kann nur folgendes zu den versprochenen unbürokratischen und schnellen Hilfen sagen: zu kompliziert; zu bürokratisch; zu wenig und zu spät – es wird nicht helfen.“
Aber ein Unternehmer ist und bleibt ein Unternehmer: vor lauter Verzweiflung über seine unverschuldete Notlage und die Auswirkungen des Coronavirus auf Familie, Freunde und die ganze Welt nutzt Werner Jakob Weiher nun sein angesammeltes Wissen über und um das Coronavirus und versucht Menschen in der Krise zu unterstützen: „Ich habe mir als gestandener Geschäftsmann eine Handpuppe namens Carola gebastelt und lasse sie nun in meinem YouTube Kanal zum Coronavirus zu Wort kommen. Freunde halten mich deshalb schon für durchgedreht – aber was bleibt einem schon anderes übrig, in dieser Krise.“
Zum Videokanal „Carola erklärt Corona“ geht’s H I E R
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Corona Soforthilfe für Kleinbetriebe und Freiberufler – Solo Selbstständiger dreht durch
veröffentlicht am 31. März 2020 in der Rubrik Presse - News
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