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Aufbauend auf dem eigenen Hochgeschwindigkeitsnetz offeriert der Service-Provider neue Optionen für zukunftssichere Aufgaben
Beelastic, der erste native 100GbE IaaS- und bare-metal Service-Provider der Schweiz, wird es seinen Kunden künftig ermöglichen, die benötigten Services selbst zu provisionieren – mit minimaler Komplexität und garantierter Performance. Das Unternehmen verfügt über rund 500 Bare-Metal-Server verschiedener Hersteller und bietet ein optisches Dark-Fiber-Netzwerk mit 1.300 Kilometern Länge, das die Wirtschaftszentren von Frankfurt bis Lugano mit einer Geschwindigkeit von 96 mal 100G verbindet. Damit ist Beelastic der einzige Provider, der diese Leistung bei geringste Latenzen und höchster Verfügbarkeit garantiert.
„Die Real-Time-Gesellschaft benötigt eine Infrastruktur, die geringste Latenz- und Antwortzeiten bei hoher Kosteneffizienz ermöglicht“, erklärt Hanspeter Tinner, Chief Service Officer und Mitbegründer von Beelastic in Anbetracht der extremen Anforderungen etwa der Finanzbranche. „Das geht nur, wenn durchgängig neueste Technologien zum Einsatz kommen.“
Bei der installierten Hardware setzt das Unternehmen auf etablierte Hersteller einschließlich NVIDIA GPUs, die Switches der NVDIA Business-Unit Mellanox und Cumulus als Betriebssystem. Dabei geht es insbesondere auch um die Vermeidung von Vendor-Lock-Ins durch den Einsatz vollständig transparenter Lösungen auf Basis offener Standards. Das Angebot reicht von Bare-Metal-Servern über GPU-beschleunigte virtuelle Desktops und Veeam Cloud-Backups bis hin zu S3-Storage – inklusive der erforderlichen ISO-Zertifizierungen und vollständig agnostisch gegenüber den Daten.
Beelastic hat die gesamte Infrastruktur praktisch auf der grünen Wiese geplant. „Wir haben uns mit Blick auf die Zukunft von der Historie befreit und uns entschieden, die Legacy-Systeme nicht mit hohem Aufwand und Kosten nachzuführen. Das hat sich im Nachhinein als der richtige Weg gezeigt“, erläutert Tinner. Dabei kommt dem Netzwerkmanagement eine prominente Rolle hinsichtlich der flexiblen und kosteneffizienten Bereitstellung von Übertragungs- und Rechenservices zu.
Mit dem Einsatz des Apstra AOS verfügt Beelastic zudem über eine durchgängige Lösung für die Automation, die Vereinfachung und die kontinuierliche Validierung des Netzwerk-Designs, der Installation und des Betriebes. Das ermöglicht die Minimierung der Risiken des Betriebes von Rechenzentren durch die Reduktion der Komplexität bei gleichzeitiger Erhöhung der Zuverlässigkeit mittels intelligenter Automation, prädiktiver Analysen und kontinuierlicher Prüfung. AOS unterstützt einheitliche Policies über heterogene Infrastrukturen hinweg. Auf dieser Basis können Änderungen am Netzwerk schnell und zuverlässig durchgeführt werden.
„Nachdem wir uns entschieden hatten, auf ein komplett offenes System zu setzen, war der Einsatz des Apstra AOS die folgerichtige Option. Die Implementierung verlief problemlos und der Betrieb ist extrem simpel“, resümmiert Tinner. Gerade mal vier Wochen wurden für den gesamten Prozess benötigt.
Mansour Karam, Gründer und Präsident von Apstra: „Die Stärke von AOS ist ein konsistentes und gestrafftes Betriebsmodell über die gesamte Infrastruktur hinweg, unabhängig von der Switching-Plattform. Und aufgrund der besonderen Architektur muss sich Beelastic nicht mehr entscheiden, ob etwas richtig oder schnell gemacht werden soll. Die Lösung von Apstra ermöglicht es, mehr mit weniger zu tun, wodurch Personal- und Budgetbeschränkungen eliminiert werden.“
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Apstra
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Beelastic ergänzt 100G IaaS-Angebot um Self-Service
veröffentlicht am 24. Juni 2020 in der Rubrik Presse - News
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