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Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels im Pflegebereich gewinnt die 24-Stunden-Betreuung in häuslicher Gemeinschaft immer mehr an Bedeutung.
Die Tageszeitung „Münchner Merkur“ hat kürzlich über den Notstand in Pflege und Krankenhäusern berichtet. Eine Kernaussage: Der Fachkräftemangel trifft auch den Gesundheitsbereich. Gerade in Pflegeberufen fehlt es nicht nur an besonders gut ausgebildeten Menschen, sondern mittlerweile an allen Arbeitskräften. Zuletzt seien daher mehr als 1,1 Millionen offene Stellen im Gesundheitssektor ausgeschrieben gewesen. Und Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des Deutschen Roten Kreuz (DRK), sagte vor Kurzem in einem Interview: „Wir haben auf der einen Seite einen sehr starken Bedarf an Arbeitskräften – der derzeit schon nicht gedeckt ist und künftig zunimmt. Und auf der anderen Seite haben wir eine unterfinanzierte Pflegeversicherung, die beispielsweise die notwendigen Lohnsteigerungen nicht ausreichend gegenfinanziert.“
Das bedeutet: „Der Fachkräftemangel im Pflegebereich in Deutschland stellt ein gravierendes Problem dar, das sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen wird. Gründe dafür sind unter anderem die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung, der Rückgang der geburtenstarken Jahrgänge und die unattraktiven Arbeitsbedingungen in der Pflege. Trotz zahlreicher Bemühungen seitens der Politik und der Pflegeeinrichtungen, wie etwa Anreize für Ausbildungen und bessere Arbeitsbedingungen, bleibt die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage nach Pflegekräften groß“, sagt Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein 24-Stunden-Konzept zur Verfügung und ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.
In diesem Kontext gewinnt die 24-Stunden-Betreuung in häuslicher Gemeinschaft immer mehr an Bedeutung. Diese Art der Betreuung bietet eine Lösung für die Versorgungslücke und hat mehrere Vorteile. So ermöglicht die 24-Stunden-Betreuung eine individuelle und persönliche Pflege, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten ist. Dies ist besonders wichtig für ältere Menschen mit komplexen Pflegeanforderungen. Zudem kann durch die Verlagerung von Pflegeaufgaben in den häuslichen Bereich eine Entlastung der Krankenhäuser und Pflegeheime erreicht werden, was zur Verringerung der Überlastung des Personals und zur Verbesserung der Versorgungsqualität beiträgt.
„Ein weiterer Vorteil der häuslichen Betreuung ist die Kontinuität der Pflege. Betreuungskräfte können eine kontinuierliche Versorgung gewährleisten, die in stationären Einrichtungen oft nicht möglich ist, was zu einer stabileren und vertrauensvolleren Beziehung zwischen Pfleger und Patient führt. Darüber hinaus kann die 24-Stunden-Betreuung kosteneffizienter sein, insbesondere im Vergleich zu langen Krankenhausaufenthalten oder der Unterbringung in Pflegeheimen“, betont Stefan Lux. Ein entscheidender Faktor sei dabei auch die Lebensqualität der Patienten, die in ihrer vertrauten Umgebung bleiben könnten. Dies steigere nicht nur das Wohlbefinden erheblich, sondern habe auch positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.
Trotz dieser Vorteile gibt es Herausforderungen, die bewältigt werden müssen, um die 24-Stunden-Betreuung effektiv zu gestalten. Es muss sichergestellt werden, dass die Betreuungskräfte gut ausgebildet sind und regelmäßige Fortbildungen erhalten. Standards zur Qualitätssicherung sind essenziell. Ebenso wichtig sind die Arbeitsbedingungen der Betreuungskräfte, die verbessert werden müssen, um Burnout und Fluktuation zu vermeiden. Faire Löhne und arbeitsrechtliche Absicherung sind hierbei zentrale Aspekte. Eine bessere Integration der häuslichen Pflege in das Gesundheitssystem kann durch verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen erreicht werden.
„Diesen Herausforderungen stellen wir uns als SHD Seniorenhilfe konsequent seit vielen Jahren. Es ist unser Qualitätsversprechen, die eben genannten Punkte jederzeit zu beachten und die Leistungsfähigkeit zum Besten unserer Kunden zu erhöhen, betont Stefan Lux. Zusammenfassend lasse sich daher sagen, dass die 24-Stunden-Betreuung in häuslicher Gemeinschaft eine wertvolle Ergänzung zur stationären Pflege darstelle und einen wichtigen Beitrag zur Entlastung des Pflegesystems in Deutschland leisten könne. Sie bietee individuelle Pflege in einer vertrauten Umgebung und könne so die Lebensqualität der Pflegebedürftigen deutlich erhöhen. Gleichzeitig seien Anstrengungen nötig, um die Qualität der Betreuung zu sichern und die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte zu verbessern, um diese Form der Pflege nachhaltig und effizient zu gestalten.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
Herr Stefan Lux
Berghofer Straße 176
44269 Dortmund
Deutschlandfon ..: 0231 5897988-0
web ..: http://www.shd-dortmund.de
email : info@shd-dortmund.deÜber die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de
Pressekontakt:
Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
41239 Mönchengladbachfon ..: 01705200599
web ..: http://www.pp-text.de
email : info@pp-text.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
24-Stunden-Betreuung in häuslicher Gemeinschaft als Lösung für den Pflegenotstand
veröffentlicht am 30. Juli 2024 in der Rubrik Presse - News
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24-Stunden-Betreuung in häuslicher Gemeinschaft als Lösung für den Pflegenotstand
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